Kre­Mo

Kre­Mo setzt sich zu­sam­men aus den Be­grif­fen Krea­ti­vi­tät und Mo­to­rik und ist fest in un­se­ren Stun­den­plä­nen der ers­ten Klas­sen ver­an­kert. Das zwei­stün­di­ge An­ge­bot bie­tet den Kin­dern die Mög­lich­keit, sich so­wohl ge­stal­te­risch als auch kör­per­lich aus­zu­pro­bie­ren und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

In ei­ner der bei­den Wo­chen­stun­den wird die Klas­se ge­teilt: Wäh­rend eine Grup­pe in der Sport­hal­le ein ge­ziel­tes mo­to­ri­sches An­ge­bot wahr­nimmt, be­fasst sich die an­de­re Grup­pe mit krea­ti­ven The­men – etwa durch Ma­len, Bas­teln oder an­de­re ge­stal­te­ri­sche Ak­ti­vi­tä­ten. Nach etwa zehn Wo­chen wech­seln die Grup­pen, so­dass je­des Kind bei­de Be­rei­che er­le­ben kann.

Die zwei­te Kre­Mo-Stun­de fin­det klas­sen­über­grei­fend im Jahr­gangs­ver­band statt. Da­bei wer­den die fes­ten Klas­sen­ver­bän­de auf­ge­löst, und alle Kin­der des Jahr­gangs neh­men zeit­gleich an ver­schie­de­nen krea­ti­ven und mo­to­ri­schen An­ge­bo­ten teil. Die Viel­falt an Ak­ti­vi­tä­ten er­mög­licht es den Kin­dern, neue In­ter­es­sen zu ent­de­cken und ihre Fä­hig­kei­ten auf viel­fäl­ti­ge Wei­se wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Kre­Mo schafft so ei­nen Aus­gleich im Schul­all­tag und för­dert die Kin­der ganz­heit­lich – mit Kopf, Herz und Hand.